Mit Freude haben die anwesenden Freien Wähler die Entscheidung des Heilbronner Landgerichtes zur Kenntnis genommen, welche den Rechtsstreit unseres Vereins mit ehemaligen Mitgliedern um das Namensrecht „Freie Wähler“ beendete. Dies wurde möglich, weil sich die ehemaligen Mitglieder nun einen eigenen und neuen Namen gaben.
Alle Anwesenden wünschten dem neuen Verein viel Glück bei deren Einsatz für unsere Stadt. Allerdings bedauern die meisten Freien Wähler, dass sich die Abtrünnigen nicht schon von Anfang an und ganz folgerichtig auch einen neuen Namen gegeben hatten. So entstand nicht nur für beide Seiten ein finanzieller Schaden, sondern es schadete insgesamt dem Ruf beider Vereine. Und so wurde darüber diskutiert, warum die ehemaligen Freien Wähler diesen Weg überhaupt wählten — viele waren sich darin einig, dass diese beiden Stadträte mit voller Absicht nur verbrannte Erde hinterlassen wollten, einzig und allein nur, um anderen einen möglichst großen Schaden zuzufügen.
Die Freie Wähler Vorstandsmitglieder Barbara Hemmer und Désirée Burkhardt nutzten den Stammtisch, um den Anwesenden die richterliche Entscheidung und die Entscheidung des Vereinsvorstandes für einen Vergleich im Detail zu erklären. Der Vorsitzende Heinrich Kümmerle blickte bereits auf den kommenden Gemeinderatswahlkampf und zeigte sich sehr erfreut darüber, dass sein Vorgänger im Amt, Stefan Fiebig, zusammen mit seiner Frau zum Stammtisch gekommen war. „Jetzt gilt es die Reihen weiter zu schließen und mit neuem Schwung in den Wahlkampf 2024 zu ziehen.“